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Pressemitteilung

Kein Fußbreit dem Faschismus, kein Raum der AfD

Zur Absage des Berliner CSD e. V. an eine Teilnahme der Jugendorganisation der AfD am diesjährigen Christopher Street Day erklärt der Landessprecher*innenrat der Landesarbeitsgemeinschaft DIE LINKE. Queer Berlin-Brandenburg:

Zur Absage des Berliner CSD e. V. an eine Teilnahme der Jugendorganisation der AfD am diesjährigen Christopher Street Day erklärt der Landessprecher*innenrat der Landesarbeitsgemeinschaft DIE LINKE. Queer Berlin-Brandenburg:

"Als Landessprecher*innenrat von DIE LINKE. Queer Berlin-Brandenburg unterstützen wir die Entscheidung des Berliner CSD e. V., die Jugendorganisation der Alternative für Deutschland vom diesjährigen Christopher Street Day auszuschließen, mit Nachdruck. Einen gemeinsamen Protest mit Faschist*innen können wir unter keinen Umständen akzeptieren.

Der Christopher Street Day ist Kampf- und Feiertag der queeren Emanzipationsbewegung und ehrt das Vermächtnis der Stonewall-Aktivist*innen. Eine Partei, die sowohl das eine als auch das andere offen bekämpft, hat auf keinem queeren Event etwas verloren – nirgends. Wir hoffen, dass der Berliner CSD e. V. seine Haltung gegen die AfD auch zukünftig beibehält.

Sollte die AfD wie angekündigt trotzdem auf der Veranstaltung erscheinen, rufen wir alle demokratischen Kräfte auf, sich ihr konsequent entgegenzustellen und eine Teilnahme der AfD zu verhindern."

Daniel Bache, Harald Petzold

 

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