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Fläming-Kitchen wegen Corona in Finanznöten

„Kochen ist politisch“. Dieses Statement stammt vom Bad Belziger Wam Kat, dem Gründer der Fläming-Kitchen. Mit seinem Team und dem etwas abenteuerlich anmutenden Laster tourt er normalerweise zwischen Frühjahr und Herbst von Großereignis zu Großereignis, um den Teilnehmern seine vegane Küche anzubieten. Das letzte Mal war er auf der Demonstration "Wir haben es satt" am 18. Januar neben dem Brandenburger Tor zu sehen. Am Vorabend lud Wam zur Schnippelparty, und über 1000 Menschen kamen und halfen bei der Zubereitung.
Oder er kocht auf Anti-Atom-Demos, auf Aktionen gegen G7 und G20, Besetzungen, "Ende Gelände"...
Kochen ist auch Wams Leidenschaft.

Eine Leidenschaft, die er im Moment nicht ausleben kann. Denn die Corona-Krise beeinflusst nicht nur demokratische Ausdrucks- und Lebensformen, sondern auch seine Aktionsmöglichkeiten. Und so ist seine Fläming-Kitchen in arge Finanznöte geraten. Er hat gerade schlicht keine Einnahmen, doch Ausgaben drücken auf die Liqiudität.

Deshalb hat er auf www.betterplace.org, Deutschlands größter Spendenplattform, eine Spendenaktion angelegt und hofft auf ein paar Einnahmen.
Kochen macht nicht nur Spaß, es ist auch wichtig. Wer die Initiative finanziell unterstützen und damit die prekären Auswirkungen der Corona-Zwangspause für die Fläming-Kitchen lindern will, gehe zu www.betterplace.org.